Theateraufführungen

Bregenz 2013: Die Oper „Zauberflöte“ auf der Festspielbühne

Eine sehr bunte Aufführung der Oper „Zauberflöte“ mit prächtigen Kostümen

Wie jedes Jahr waren auch bei der Zauberflöte das Bühnenbild und die Kostüme von üppiger Pracht. Alles war sehr groß (die Damen und die Knaben) und sehr bunt (wie die als Gras oder Bäume grün beleuchteten oder als Flammen rot beleuchteten, aufblasbaren Plastikhalme). Mit Rauch und Feuer zeigten sich die Drachenhunde und der Wasserzauber war kein Problem auf dieser Bühne.Königin der Nachtweitere Bilder

Bregenz 2011: Die Oper „Andrée Chenier“ auf der Festspielbühne

Die Aufführung der Oper „Andrée Chenier“ litt etwas unter dem relativ ungünstigen Wetter Bedauerlicherweise war das Wetter am Tag der Aufführung nicht mit den Veranstaltern. Da der Regen nur sehr langsam nachließ, verzögerte sich der Beginn stark. Als nach dem Österreichischen Wetterbericht dann kein Regen mehr kommen sollte, hielt sich das Wetter leider nicht daran und während fast der gesamten Aufführung nieselte es mehr oder weniger stark. Trotzdem war das Bühnenbild mit dem riesigen Marat wieder beeindruckend. Zwar ist die Geschichte selbst weniger bekannt bzw. nur in Teilen historisch, aber die Kostüme und spektakulären Bilder (Spiegel aus Wasser, die „abbrennende“ Riesenkerze) begeisterten.

Bregenz 2009: Die Oper „Aida“ auf der Festspielbühne

Bei herrlichstem Wetter (samtblauer Himmel, Vollmond über dem Bodensee) fand die Aufführung der Oper Aida statt.Etwas ungewöhnlich war zunächst die Tatsache, dass eine Wüstenoper in einen See aufgeführt wird. Auch die beiden großen Baukräne passten zunächst nicht recht zum Thema der Oper. Während der Vorstellung störte weder das eine noch das andere. Auch der Schlusspunkt, dass die beiden Liebenden nicht eingemauert wurden, sondern in einem Nachen in den Himmel (aus unserer Sicht direkt in den Vollmond) entschwebten, stellte keinen Stilbruch dar.Bilder

Anfangs konnte bei manchen Theateraufführungen fotografiert werden. In Zeiten der Handy-Fotografie ist dies wegen Urheberrechten und vor allem wegen störender Blitze verboten.